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Windows Server 2022 CALs – das sind die Vorteile

Jeder Benutzer von Windows Server Terminals oder Windows Web- oder Anwendungsservern benötigt ein Zugriffsrecht in Form einer User Client Access License (CAL). Durch die Microsoftlösung werden... mehr erfahren »
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Microsoft Windows Server 2022 User CAL
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Serversoftware stellt Dienste oder Funktionen für einen Computer bereit, der als Server verwendet wird. Für jedes installierte Serverprodukt ist eine eigene Serverlizenz erforderlich. Jede erworbene Lizenz berechtigt den Kunden zur...
ab CHF 29.37 *
Microsoft Windows Server 2022 Device CAL
Microsoft Windows Server 2022 Device CAL
Windows Server 2022 Device CAL ist notwendig, damit Unternehmen und Unternehmer ihren neuen Server legal nutzen können. CAL steht für Client Access License, und Unternehmen, die eine Windows Server 2022 Device CAL erworben haben, können...
ab CHF 25.17 *
Microsoft Enterprise Core CAL Suite User 2022
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CHF 117.61 *
Microsoft Enterprise Core CAL Suite User 2022
Microsoft Enterprise Core CAL Suite Device 2022
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Microsoft Core CAL Suite User 2022
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Microsoft Core CAL Suite Device 2022
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Windows Server 2022 CALs – das sind die Vorteile

Jeder Benutzer von Windows Server Terminals oder Windows Web- oder Anwendungsservern benötigt ein Zugriffsrecht in Form einer User Client Access License (CAL). Durch die Microsoftlösung werden Gruppenarbeiten, Dateieinsichten oder innovative Kommunikationsoptionen ebenso ermöglicht wie Online-Inhalte bereitgestellt. Im August 2021 ist nun der neue Windows Server 2022 erschienen – mit DNS-over-HTTPS, Nested Virtualization und zahlreichen weiteren Verbesserungen gegenüber der 2019er-Version.

Was sind Windows Server 2022 CALs?

Mit einem Windows Server 2022 CAL erhalten User die neueste Lizenzversion von Microsoft zum Arbeiten an Servern, Remote Desktops und Terminals. Eine User CAL ermöglicht grundsätzlich jedem Benutzer den Zugriff auf gewünschte Windows Server über das eigene Gerät und von jedem Ort aus. Alternativ können User die neuen Windows Server 2022 CALs für Geräte nutzen und damit als einzig Berechtigte auf eine unbegrenzte Anzahl an Computern zurückgreifen. Eine dritte Option besteht in der Möglichkeit des Rückgriffs auf externe Connector-Lizenzen als außenstehender Benutzer.

 CAL

Bildnachweis: © AliFuat - stock.adobe.com

Wofür braucht man CALs?

Die bloße Inanspruchnahme von Microsoft Server-Lizenzen reicht in der Regel nicht aus. Vor allem Unternehmen und Betriebe greifen darüber hinaus für umfangreiche Berechtigungen und einfaches Arbeiten auf sogenannte Client Access Licenses zurück. Dabei haben sie auch bei den neuen Windows Server 2022 CALs die Wahl zwischen CALs für Geräte, Personen oder einer Mischform. Nicht immer jedoch ist eindeutig, welche Windows Server 2022 CAL erworben werden sollte. Dabei dreht sich die Frage nicht alleine um die wirtschaftlich günstigere Option. Vielmehr liegt der Teufel oft im Detail.

Grundsätzlich gilt, dass jeder Benutzer oder jedes Gerät mit direktem oder indirektem Zugriff auf eine Windows Server-Software eine Windows Server 2022 CAL oder eine der älteren Versionen erwerben muss. Folgende Probleme können sich ergeben:

  • Einzelne Microsoft Features erfordern eigene Windows Server 2022 CALs – Beispiel: Remote Desktop Services. Nicht erforderlich hingegen ist ein separater Erwerb einer Windows Server 2022 CAL, ist die Authentifizierung in der Client Access License für das Betriebssystem enthalten.
  • Greifen Multi­funktions­drucker über ihre Netzwerke auf Windows Server Dienste zurück, ist eine Geräte-CAL zu erwerben – es sei denn, sämtliche Nutzer des Druckers sind bereits in Besitz einer User-CAL.
  • Für einen indirekten Zugriff auf Microsofts Server-Dienste selbst werden zwar keine Windows Server 2022 CALs benötigt, allerdings für die User oder Geräte, die den Server nutzen.
  • Wird der Windows Server 2022 nicht für interne, sondern ausschließlich als öffentlich erreichbarer Web-Server eingesetzt, werden nur dann CALs benötigt, muss sich der User bei einer seiner Web-Anwendungen identifizieren. Als Alternative zum Windows Server 2022 CAL kann hier auch auf einen externen Connector zurückgegriffen werden.
  • Bis zu zwei Systemverwalter oder Geräte haben ein lizenzfreies Zugriffsrecht auf Microsofts Server-Software, bearbeiten sie ausschließlich administrative Aufgaben. Sobald auch andere Tätigkeiten über den Server verübt werden, müssen auch hier Client-Lizenzen erworben werden
  • Mischformen ergeben sich bei einem Rückgriff externer User auf Applikationen wie Sharepoint oder Lync: Für den externen Connector selbst werden keine Windows Server 2022 CALs benötigt, allerdings für sämtliche Windows Server mit der genutzten Software. 

  Datensicherheit

Bildnachweis: © Eisenhans - stock.adobe.com

Das sind die Vorteile von Windows Server 2022

Mitte August kam die neue Windows Server 2022 Version unter dem Namen „Build 20148.169, Version 21H2“ auf den Markt und folgt damit nach rund drei Jahren ihrem Vorgänger Windows Server 2019. Die Entwickler von Microsoft haben die Zeit genutzt und zahlreiche Verbesserungen eingeführt. Der Fokus lag dabei auf Hybrid-Netzwerken, Cloud-Applikationen und Datensicherheit.

  • Windows Server 2022 CALS lohnen schon deshalb, weil sie zwar auch künftig als Server in lokalen Rechenzentren genutzt werden, aber vor allem eng mit Microsoft Azure verbunden werden können. Die Verwaltung erfolgt über das neue Windows Admin Center, das Cloud und Datacenter miteinander verbindet. Sämtliche Dienste sind bereits voll mit dem Windows Server 2022 kompatibel. Lokale Server können in Hybrid-Netzwerken parallel zu virtuellen Servern geschaltet werden.
  • Dank der neuen Windows Server 2022 Version lassen sich Kubernetes enger mit Windows-Servern verbinden, die Anwendungskompatibilität von Windows-Containern wurde verbessert, HostProcess-Container für die Knotenkonfiguration eingeführt.
  • Ebenfalls neu: Linux- und Windows-Computer können zeitgleich genutzt werden. Das Windows-Subsystem für Linux 2.0 lässt sich ohne separate Virtualisierung nutzen.
  • Konnte die Nested Virtualization bislang ausschließlich über Intel-Prozessoren genutzt werden, lässt sie sich mit Windows Server 2022 nun auch über AMD-Prozessoren erreichen. 
  • Mit der Secured-Core-Technology halten Microsoft Azure-Sicherheitstechnologien auch in lokalen Rechenzentren Einzug. Der Windows Server 2022 DNS-Client sorgt durch DNS-over-HTTPS für eine Verschlüsselung von DNS-Anfragen über das HTTPS-Protokoll. HTTPS und TLS 1.3 gelten als Standard. Die Chromium-basierte Microsoft Edge-Version ermöglicht die risikolose Nutzung verschiedener Web-Dienste mit dem Server.
  • Dank Predictive Analytics und Machine Learning können mit Windows Server 2022 Kapazitäten besser geplant und analysiert werden, durch System Insight nicht nur aktuelle Systemauslastungen gemessen, sondern auch künftige prognostiziert werden.
  • Über Storage Replication Services lassen sich Daten über Windows Server austauschen und replizieren und Funktionen dem Betriebssystem besser anpassen. Der Storage Migration Service sorgt für das Migrieren von

 

  • lokalen Benutzern auf neuen Server
  • Speichern aus oder zu Failover-Clustern
  • Linux-Server-Speichern auf „Samba“-Basis

 

  • Dateien werden automatisch komprimiert und so wesentlich schneller übertragen als bei einer manuellen Handhabung.

Von DNS-over-HTTPS bis zu Nested Virtualization: Neben den neuen Features, für deren Nutzung sich Windows Server 2022 CALs unbedingt lohnen, entfallen auch Funktionen der 2019er-Version:

  • Zwischenversionen werden eingestellt, alle neuen Features direkt in Azure Stack HCI statt in den Windows-Server aufgenommen.
  • Die Weiterentwicklung von „Guarded Fabric“ und „Shielded Virtual Machines“ wird gestoppt. Auch diese Technologien gehen in Azure Stack HCI auf.

Frühestens in zwei Jahren soll eine weitere Version dem Windows Server 2022 folgen.

Einschränkungen Windows Server 2019 Standard Windows Server 2019 Datacenter Windows Server 2022 Standard Windows Server 2022 Datacenter
Maximale RDS-Verbindungen 65,535 65,535 65,535 65,535
Maximale Anzahl von 64-Bit-Sockeln 64 64 128 128
Max. Anzahl von Kernen unbegrenzt unbegrenzt unbegrenzt unbegrenzt
Maximaler Arbeitsspeicher 24 TB 24 TB 48 TB 48 TB
Jeder Benutzer von Windows Server Terminals oder Windows Web- oder Anwendungsservern benötigt ein Zugriffsrecht in Form einer User Client Access License (CAL). Durch die Microsoftlösung werden... mehr erfahren »
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Windows Server 2022 CALs – das sind die Vorteile

Jeder Benutzer von Windows Server Terminals oder Windows Web- oder Anwendungsservern benötigt ein Zugriffsrecht in Form einer User Client Access License (CAL). Durch die Microsoftlösung werden Gruppenarbeiten, Dateieinsichten oder innovative Kommunikationsoptionen ebenso ermöglicht wie Online-Inhalte bereitgestellt. Im August 2021 ist nun der neue Windows Server 2022 erschienen – mit DNS-over-HTTPS, Nested Virtualization und zahlreichen weiteren Verbesserungen gegenüber der 2019er-Version.

Was sind Windows Server 2022 CALs?

Mit einem Windows Server 2022 CAL erhalten User die neueste Lizenzversion von Microsoft zum Arbeiten an Servern, Remote Desktops und Terminals. Eine User CAL ermöglicht grundsätzlich jedem Benutzer den Zugriff auf gewünschte Windows Server über das eigene Gerät und von jedem Ort aus. Alternativ können User die neuen Windows Server 2022 CALs für Geräte nutzen und damit als einzig Berechtigte auf eine unbegrenzte Anzahl an Computern zurückgreifen. Eine dritte Option besteht in der Möglichkeit des Rückgriffs auf externe Connector-Lizenzen als außenstehender Benutzer.

 CAL

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Wofür braucht man CALs?

Die bloße Inanspruchnahme von Microsoft Server-Lizenzen reicht in der Regel nicht aus. Vor allem Unternehmen und Betriebe greifen darüber hinaus für umfangreiche Berechtigungen und einfaches Arbeiten auf sogenannte Client Access Licenses zurück. Dabei haben sie auch bei den neuen Windows Server 2022 CALs die Wahl zwischen CALs für Geräte, Personen oder einer Mischform. Nicht immer jedoch ist eindeutig, welche Windows Server 2022 CAL erworben werden sollte. Dabei dreht sich die Frage nicht alleine um die wirtschaftlich günstigere Option. Vielmehr liegt der Teufel oft im Detail.

Grundsätzlich gilt, dass jeder Benutzer oder jedes Gerät mit direktem oder indirektem Zugriff auf eine Windows Server-Software eine Windows Server 2022 CAL oder eine der älteren Versionen erwerben muss. Folgende Probleme können sich ergeben:

  • Einzelne Microsoft Features erfordern eigene Windows Server 2022 CALs – Beispiel: Remote Desktop Services. Nicht erforderlich hingegen ist ein separater Erwerb einer Windows Server 2022 CAL, ist die Authentifizierung in der Client Access License für das Betriebssystem enthalten.
  • Greifen Multi­funktions­drucker über ihre Netzwerke auf Windows Server Dienste zurück, ist eine Geräte-CAL zu erwerben – es sei denn, sämtliche Nutzer des Druckers sind bereits in Besitz einer User-CAL.
  • Für einen indirekten Zugriff auf Microsofts Server-Dienste selbst werden zwar keine Windows Server 2022 CALs benötigt, allerdings für die User oder Geräte, die den Server nutzen.
  • Wird der Windows Server 2022 nicht für interne, sondern ausschließlich als öffentlich erreichbarer Web-Server eingesetzt, werden nur dann CALs benötigt, muss sich der User bei einer seiner Web-Anwendungen identifizieren. Als Alternative zum Windows Server 2022 CAL kann hier auch auf einen externen Connector zurückgegriffen werden.
  • Bis zu zwei Systemverwalter oder Geräte haben ein lizenzfreies Zugriffsrecht auf Microsofts Server-Software, bearbeiten sie ausschließlich administrative Aufgaben. Sobald auch andere Tätigkeiten über den Server verübt werden, müssen auch hier Client-Lizenzen erworben werden
  • Mischformen ergeben sich bei einem Rückgriff externer User auf Applikationen wie Sharepoint oder Lync: Für den externen Connector selbst werden keine Windows Server 2022 CALs benötigt, allerdings für sämtliche Windows Server mit der genutzten Software. 

  Datensicherheit

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Das sind die Vorteile von Windows Server 2022

Mitte August kam die neue Windows Server 2022 Version unter dem Namen „Build 20148.169, Version 21H2“ auf den Markt und folgt damit nach rund drei Jahren ihrem Vorgänger Windows Server 2019. Die Entwickler von Microsoft haben die Zeit genutzt und zahlreiche Verbesserungen eingeführt. Der Fokus lag dabei auf Hybrid-Netzwerken, Cloud-Applikationen und Datensicherheit.

  • Windows Server 2022 CALS lohnen schon deshalb, weil sie zwar auch künftig als Server in lokalen Rechenzentren genutzt werden, aber vor allem eng mit Microsoft Azure verbunden werden können. Die Verwaltung erfolgt über das neue Windows Admin Center, das Cloud und Datacenter miteinander verbindet. Sämtliche Dienste sind bereits voll mit dem Windows Server 2022 kompatibel. Lokale Server können in Hybrid-Netzwerken parallel zu virtuellen Servern geschaltet werden.
  • Dank der neuen Windows Server 2022 Version lassen sich Kubernetes enger mit Windows-Servern verbinden, die Anwendungskompatibilität von Windows-Containern wurde verbessert, HostProcess-Container für die Knotenkonfiguration eingeführt.
  • Ebenfalls neu: Linux- und Windows-Computer können zeitgleich genutzt werden. Das Windows-Subsystem für Linux 2.0 lässt sich ohne separate Virtualisierung nutzen.
  • Konnte die Nested Virtualization bislang ausschließlich über Intel-Prozessoren genutzt werden, lässt sie sich mit Windows Server 2022 nun auch über AMD-Prozessoren erreichen. 
  • Mit der Secured-Core-Technology halten Microsoft Azure-Sicherheitstechnologien auch in lokalen Rechenzentren Einzug. Der Windows Server 2022 DNS-Client sorgt durch DNS-over-HTTPS für eine Verschlüsselung von DNS-Anfragen über das HTTPS-Protokoll. HTTPS und TLS 1.3 gelten als Standard. Die Chromium-basierte Microsoft Edge-Version ermöglicht die risikolose Nutzung verschiedener Web-Dienste mit dem Server.
  • Dank Predictive Analytics und Machine Learning können mit Windows Server 2022 Kapazitäten besser geplant und analysiert werden, durch System Insight nicht nur aktuelle Systemauslastungen gemessen, sondern auch künftige prognostiziert werden.
  • Über Storage Replication Services lassen sich Daten über Windows Server austauschen und replizieren und Funktionen dem Betriebssystem besser anpassen. Der Storage Migration Service sorgt für das Migrieren von

 

  • lokalen Benutzern auf neuen Server
  • Speichern aus oder zu Failover-Clustern
  • Linux-Server-Speichern auf „Samba“-Basis

 

  • Dateien werden automatisch komprimiert und so wesentlich schneller übertragen als bei einer manuellen Handhabung.

Von DNS-over-HTTPS bis zu Nested Virtualization: Neben den neuen Features, für deren Nutzung sich Windows Server 2022 CALs unbedingt lohnen, entfallen auch Funktionen der 2019er-Version:

  • Zwischenversionen werden eingestellt, alle neuen Features direkt in Azure Stack HCI statt in den Windows-Server aufgenommen.
  • Die Weiterentwicklung von „Guarded Fabric“ und „Shielded Virtual Machines“ wird gestoppt. Auch diese Technologien gehen in Azure Stack HCI auf.

Frühestens in zwei Jahren soll eine weitere Version dem Windows Server 2022 folgen.

Einschränkungen Windows Server 2019 Standard Windows Server 2019 Datacenter Windows Server 2022 Standard Windows Server 2022 Datacenter
Maximale RDS-Verbindungen 65,535 65,535 65,535 65,535
Maximale Anzahl von 64-Bit-Sockeln 64 64 128 128
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Maximaler Arbeitsspeicher 24 TB 24 TB 48 TB 48 TB
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